City Boy war eine britische Rockband. Sie bestand von 1975 bis 1982. Das Debütalbum ist eine solide Leistung. Der Mix aus Pop, Rock und Prog Rock ist interessant, aber nicht immer perfekt umgesetzt. Einige Songs sind etwas schwach, aber es gibt auch einige Highlights wie „5.7.0.5.“ und „Oddball Dance“. Insgesamt ein durchschnittliches Album.
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Was für eine abgefahrene Musik:) Nortec Collective spielte einen von ihnen erfundenen Musikstil namens Nortec – eine Fusion aus Norteño und Techno, gekennzeichnet durch harte Dance-Beats und Samples traditioneller Formen mexikanischer Musik. Unbedingt reinhören!
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Das Debütalbum „A Heartbreaker’s Guide To The Galaxy“ von Bang Bang Romeo überzeugt mit der markanten Stimme der Sängerin Anastasia Walker und einer gelungenen Mischung aus rockigen und emotionalen Momenten. Zwar fehlt es an einigen Stellen an Originalität, aber die meisten Songs sind dennoch sehr gelungen. Auch textlich überzeugt das Album mit tiefgründigen Lyrics.
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Zum 30-jährigen Jubiläum von „Das Boot“ entwickelten U96 zusammen mit dem deutschen Schauspieler Claude-Oliver Rudolph (u.a. James Bond – Die Welt ist nicht genug) die bild- und klanggewaltige Show „20.000 Meilen unter dem Meer – Das Fantasy Musical“, Grundlage für dieses Album. Auf dem Album sind stimmungsvolle elektronische bzw. symphonische Tracks, kein Techno, eher Richtung Ambient. Na meins ist es nicht.
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Echt geniales Country Rock Album, obwohl Country nicht unbedingt zu meinen Lieblingsgenres zählt. Aber die Tracks sind stark, musikalisch und gesanglich richtig gut und eingängig. Sound rough und dirty, passt gut.
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