Autor: EastWood

„Bodies“ ist das elfte Studioalbum der amerikanischen Rockband AFI. Kraftvolle Mischung aus Post-Punk und Alternative Rock, der Gesang von Davey Havok ist emotional und kraftvoll. Die Produktion ist glatt und modern, aber behält dennoch den kantigen Klang der früheren Werke der Band. Auf jeden Fall ein super Album, nahezu alle Songs sind sehr gut, von „Dulceria“ (3) bis „Begging For Trouble“ (6) und von „Looking Tragic“ (8) bis zum letzten Track, der Ballade „Tied To A Tree“ (11). Mein Favorit: „Death Of The Party“ (9).

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„Ich“ ist das 15. Studioalbum des deutschen NDW- und NDH-Musikers Joachim Witt. Sehr persönliches Album, in das man sich etwas reinhören muss, ziemlich melancholisch, insgesamt aber mittelgut. Sehr gut: „Was soll ich dir sagen“ (2), gut: „Hände hoch“ (5), „Lagerfeuer“ (6) und „Tod oder Leben“ (8). Auch bemerkenswert, die Ode an seine Mutter in „Alles was ich bin“ (11).

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„Rübezahl“ ist das 17. Studioalbum des deutschen NDW- und NDH-Musikers Joachim Witt. Melancholisch, magisch und dunkel, produziert mit Lord Of The Lost-Mastermind Chris Harms. Sehr gut: „Dämon“ (3), „Wofür du stehst“ (6), „Quo Vadis“ feat. U96 (7), „Eis & Schnee“ (10) und natürlich die Fünf-Sterne-Ballade „Wiedersehen woanders“ (13). Sie wurde u. a. 2023 von der Band Mono Inc. gecovert.

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„Looking For You“ ist das achte Studioalbum der finnischen Symphonic Metal-Band Amberian Dawn. Zunächst denkt man, okay das klingt alles wie Abba mit ein paar treibenden verzerrten Gitarren. Das Album wird im Verlauf aber durchaus ordentlich, auch abwechslungsreich. Neben den ganzen (recht einfach gestrickten) Synth-Pop-Metal-Songs, finden sich aber der Mitte auch Songs der anderen Art. Ein Symphonic-Metal-Song „Symphony Nr. 1 Part 3 – Awakening“ (5), eine Ballade „Universe“ (8), der Abba-Cover „Lay All your Love On Me“ (9), ein Instrumental „Au Revoir“ (10) und als Bonustrack ein sehr guter Remaster von „Cherish My Memory“ (11).

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„Stalingrad“ ist das 13. Studioalbum der deutschen Heavy-Metal-Band Accept. Ordentliches, aber nicht sehr variantenreiches Metal Album, auch keine Metal-Ballade dabei. Hört mal bei „Shadow Soldiers“ (5) sowie bei „Revolution“ (6) und „Twist Of Fate“ (8) rein (siehe Musikvideos unten).

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Das mittlerweile fünfte Studioalbum der schwedischen Sängerin. Ein seichtes Pop-/Synthpop-Balladen-Album. Kann man anhören, wenn man in der Stimmung dazu ist. Aber wenn nicht, man verpasst auch nichts. „To The Water“ sticht als durchaus tanzbare Popnummer positiv heraus.

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„Game Over“ ist das 17. Studioalbum von den Mannen um Udo Dirkschneider (Ex-Accept). Unterm Strich ein ordentliches Heavy Metal Album. Hört mal bei „Empty Eyes“ (4) und „Marching Tank“ (11) rein. Leider ist die eine enthaltene Ballade „Don’t Wanna Say Goodbye“ (9) zum Davonlaufen.

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